Zwei Menschen gehen einen Deal ein und geben sich freudig die Hand

So haben wir den passenden Fertighausanbieter gefunden

Von Clara Flemming Am 9. April 2018

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Hallo liebe Leserinnen und Leser,

wir haben voller Freude die Erfahrungsberichte von Christina und Christin gelesen und freuen uns, jetzt auch unsere Hausbauerfahrungen mit euch teilen zu können.
Der Entschluss war bei meinem Freund (26) und mir (26) gefasst:

Wir wollen den nächsten Schritt wagen und aus unserer Mietwohnung so schnell wie möglich ausziehen.

Als Allererstes haben wir uns eine Bestandsimmobilie angesehen. Dabei wurde relativ schnell klar, dass wir einiges an Geld in die Hand nehmen müssten, um ein tolles Eigenheim daraus zu schaffen. Wieso also nicht gleich das Geld in ein eigens gebautes Haus stecken?! Daraufhin haben wir uns Gedanken über ein Fertighaus gemacht. Wir waren uns schnell einig, dass wir ein Fertighaus bauen wollen. Ein Grund dafür war, dass mein Freund seit er klein ist, in einem Fertighaus wohnt. Ein Massivhaus stand nie zur Debatte, da es uns einfach nicht zugesagt hat.

Besuch in einem Musterhauspark

Um uns Inspirationen und Informationen über Fertighäuser zu holen, sind wir in die Fertighauswelt Günzburg gefahren, die wirklich sehr zu empfehlen ist. In diesem Musterhauspark sind über 20 Fertighäuser zum Anschauen und Durchlaufen ausgestellt. In jedem Haus ist ein Berater vor Ort, der einem alle möglichen Fragen beantworten sowie nützliche Informationen und Broschüren zur Verfügung stellen kann.

Vor dem Besuch eines Musterhausparks würde ich dazu raten, die dazugehörige Internetseite zu besuchen, um sich einen Überblick zu verschaffen, zwei bis drei Favoriten (Anbieter) auszusuchen und diese dann gezielt vor Ort anzuschauen.

So hätten wir uns den Musterhausparkbesuch sparen können

Im Nachhinein ärgern wir uns ein wenig, dass wir Fertighaus.de nicht früher entdeckt haben, denn die Seite bietet eine sehr große Auswahl an Häusern und eine Vielzahl an Inspirationsmöglichkeiten und Informationen, sei es bezüglich der Außenfassade, des Grundrisses oder der Einrichtung. So hätten wir uns den Besuch eines Musterhausparks gegebenenfalls sparen können.

In unsere engere Auswahl sind schließlich zwei Anbieter gekommen. Beim Besuch waren wir sofort von dem Musterhaus des einen Anbieters begeistert.

Die Hauswahl

Und so haben wir uns letzten Endes auch für ein Aktionshaus mit Keller von diesem Anbieter entschieden. Wahrscheinlich steht die Frage “mit oder ohne Keller bauen” bei vielen im Raum, genauso wie bei uns. Nachdem wir die Preise der Bodenplatte und des Kellers miteinander verglichen hatten, haben wir uns für den Keller entschieden, getreu dem Motto "auf die paar Euro kommt es nun wirklich auch nicht mehr an". Denn es ist nämlich nicht zu vergessen, dass die Bodenplatte auch einiges kostet. Außerdem wird unser Keller, wenn alles andere fertig ist, unter anderem zu einem Musikzimmer und einer Werkstatt ausgebaut.

Uns war es wichtig, dass unser Haus nicht so viel "Schnickschnack" hat wie z. B. einen Erker, Pultdach oder einen Balkon. Klein aber fein wird unser Häuschen, mit dem Standard eines Effizienzhauses 55 und einem Satteldach. Der Grundriss des Aktionshauses hat uns auf Anhieb gefallen, da er sehr praktisch und einfach gehalten ist. Es werden lediglich zwei Türen versetzt, zwei Fenster geändert und der Grundriss gespiegelt.

Wahl hin zur Eigenleistung, um Geld zu sparen

Wir werden viel in Eigenleistung erbringen, da wir handwerklich geschickt sind und uns dadurch den einen oder anderen Euro sparen können. Nach dem Bau möchten wir ja stolz zeigen, was wir (selbst) geschaffen haben.

Unser zuständiger Berater hat uns über alle Fragen die anstanden aufgeklärt, unsere Wünsche wurden respektiert und konnten auch nach unseren Vorstellungen umgesetzt werden. Er war sehr offen und ehrlich zu uns. Letztlich hat uns auch das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr zugesagt.

Fazit zur Wahl des Anbieters

Wir glauben bei der Entscheidung "mit welchem Anbieter sollen wir bauen", muss jeder auf sein Bauchgefühl hören und sich dabei gut fühlen. Es ist schließlich keinem geholfen, wenn z. B. das Verhältnis mit dem Berater absolut nicht stimmt, Fragen unbeantwortet bleiben, Wünsche nicht berücksichtigt werden und es Bauchschmerzen beim Unterzeichnen des Vertrags gibt. Es ist nicht nur ein kleines Projekt, das nebenbei läuft, es ist ein Lebensprojekt!

Schöne Grüße wünscht die Bauherrin und der Bauherr

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